Die Bergung der Überreste des deutschen selbstfahrenden Sturmgeschützes StuG III/40 Ausf. G in der Nähe des Orts Kwiecewo–Świątki – aufgrund der erteilten Genehmigung durch den Denkmalkonservator der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Allenstein. Unter den geborgenen Fragmenten beachtenswert war der Zwölfzylinder-Motor von Maybach HL 120 TRM – leider, wie sich nach der Demontage herausstellte, jedes Teil wies Brüche aus. Die restlichen Teile waren es: ein Fragment des Bodens, das Kettenspannrad und mehrere Elemente des Fahrgestells und der Panzerung. Die Torfumgebung bewirkte, dass die Stahlsegmente von der Korrosion nicht angegriffen wurden und die Oberfläche stellenweise immer noch mit Farbe beschichtet war. Dafür aber alle Elemente erhebliche mechanischen Beschädigungen aufweisen. Auf einer Seite sind das durch die Sprengung durch die 1945 abziehenden deutschen Truppen verursachten Beschädigungen und auf der anderen Seite die in der Nachkriegszeit durch das Schneiden und Zerstückeln entstandenen Schäden.